Es ist für mich immer wieder interessant wie früh bereits geniale Management-Vordenker Themen aufgegriffen haben und mit hoher Akribie versucht haben, entsprechende Lösungen auszuarbeiten…

“FIRST STATEMENT

Man is a prisoner of his own way of thinking
and of his own stereotypes of himself.

His machine for thinking
the brain
has been programmed to deal with a vanished world.

This old world was characterized by the need
to manage things –
stone, wood, iron.

The new world is characterized by the need
to manage
complexity.

Complexity is the very stuff of today’s world.

The tool for handling complexity is
ORGANIZATION.

But our concepts of organization belong
to the much less complex old world
not to the much more complex today’s world

still less are they adequate to deal with
the next epoch of complexification –
in a world of explosive change.”

(Stafford Beer, Platform for Change, Wiley: Chichester 1975, p. 380.)

Diese Einsicht von Stafford Beer stammt von 1975, vor nunmehr fast 40 Jahren. Und heute, 40 Jahre später haben wir so einiges verbessert, hat sich so einiges verändert. Es kamen IT Systeme, das Internet, die Globalisierung, … Doch im Kern sind wir auch im Management noch immer auf der Suche und verwenden weiterhin weit verbreitet noch die alten Konzepte der Führung. Viele Vordenker für neue Ansätze führen heute noch immer ein Nischendasein. Haben brillante Konzepte entwickelt, die einzelne Ansätze für Lösungen darstellen können, die aber oft zu wenig operationalisiert und für den Unternehmensalltag anschlussfähig und gangbar gemacht wurden. Es braucht weniger neue Ansätze in Führung und Management wie häufig propagiert, sondern vielmehr eine intensive Entwicklungsarbeit an der Übersetzung vorhandenen Forschungswissens für die Praxis.
Hier möchte das xm-institute einen Beitrag leisten und wir laden alle Interessierten ein, mit uns Kontakt aufzunehmen (info@xm-institute.com) und als Wissenschaftler wie auch als Praktiker aktiv mitzugestalten.